Buddy BenchIm letzten Jahr gestalteten unsere BUFDIs und FÖJler:innen eine Buddybench. Sie steht auf dem Schulhof und lädt zum Sitzen und Unterhalten ein. Außerdem kann man sich hier mit anderen Kindern treffen, die auch jemanden zum Spielen suchen.

Eine besonders tolle Idee ist, dass man sie sogar bepflanzen kann! Vielen Dank für eure Arbeit!

Tanzen1An einem Sonntag im Januar haben 4 Tanzpaare aus der 4d an einem Tanzturnier teilgenommen. Es wurden 3 Tänze in mehreren Runden vorgeführt, der Jive, Cha Cha Cha und die Rumba. Es gab eine Jury, die sich alle Paare angeschaut und dann bewertet haben. Ins Finale haben es 2 Paare aus der 4d geschafft. Alle haben sich sehr gefreut und zum Schluss gab es für jedes Kind eine Medaille. Es hat viel Spaß gemacht.tanzen2

Das Opa Radieschen klein

Unsere Schule wurde am Dienstag, 29. November 2022 in einer digitalen Ehrungsfeier erneut als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Dabei wurde sie von unserer Kollegin Vanessa Päsler vertreten. Die schulinterne Weiterentwicklung auf MINT-Ebene sowie der Ausbau an Kooperationen mit außerschulischen Lernorten hat die Jury überzeugt. Besonders gespannt sind wir auf den Ausbau des Außengeländes, wenn der Neubau fertig ist. Dann entstehen weitere Orte, an denen sich der MINT-Bereich unserer Schule zeigt. Wer mehr zu der Ehrung bzw. zur „MINT-freundlichen Schule“ erfahren möchte, kann unter https://mintzukunftschaffen.de/2022/11/29/auszeichnung-mint-freundliche-schulen-und-digitale-schulen-in-bremen-3/ stöbern.

MINT1

Scheckübergabe MuntereIdeen HB Baumschulenweg webGesundheit fängt im Kindesalter an – und wird in unserer Schule groß geschrieben. Wir folgten dem Aufruf „Muntere Ideen gesucht“ der IKK gesund plus und bewarben uns mit ihrem Projekt „Der Bewegung RAUM geben – Chillen erlaubt!“ für die Förderung des Vorhabens. Das Konzept überzeugte die unabhängige Jury, sodass unsere Schule bei der feierlichen Übergabe am 29.04.2022 einen Scheck über die Fördersumme von 3000 Euro in Empfang nehmen konnte.

Transparente16 Uhr. Schulschluss. Heute geht es für die Grundschüler vom Baumschulenweg nicht wie gewohnt nach Hause, heute stellen sich die Mädchen und Jungen entlang der Straße auf, halten Pappschilder hoch und blasen unablässig in ihre mitgebrachten Trillerpfeifen. „Tempo 10“ steht auf ihren Schildern, die sie den vorbeifahrenden Autos entgegenstrecken. Diese Höchstgeschwindigkeit gilt am Baumschulenweg, seit auf dem Gelände der Grundschule gebaut wird und der BürgersteigDemonstration entlang der Baustelle gesperrt ist. Die wenigsten Autofahrer halten sich allerdings bislang an die neue Temporegelung. Engagierte Eltern haben die Aktion geplant, mit der die motorisierten Verkehrsteilnehmer auf die aktuellen Regeln am Baumschulenweg aufmerksam gemacht werden sollen.

Weitere Infos:

Artikel im Weser-Kurier

Elternbrief der Polizei Schwachhausen

Übersicht der Abholplätze im Bezirk

image009Runde um Runde für den guten Zweck. Beim diesjährigen Spendenlauf auf dem Sportplatz zeigten die Schülerinnen und Schüler erstaunliche Kondition und Lust am Laufen. Dabei wurden die Kinder aus allen Jahrgängen nicht nur von lautstarker Disco-Musik angetrieben, sondern auch von Mitschülern, Eltern, Verwandten und Bekannten. Ob mit Sprechchören, La-Ola-Wellen, Abklatschen oder einem Erfrischungsgetränk, auf der Zielgeraden wurde jede neue Runde stimmungsvoll begleitet. Und mit jeder Runde erhöhte sich die Spendensumme um den mit den „Sponsoren“ vereinbarten Betrag. 

Spielefest 01In diesem Jahr fand endlich wieder ein Sport- und Spielefest für alle Kinder der schule gemeinsam statt. Es war ein großes Spektakel mit viel Sport und Spaß! Tolle Angebote, eine super Organisation unserer Sportfachleitungen Frau Müller und Frau Röper und viele engagierte helfende Eltern haben diese bunte Aktion möglich gemacht! - Vielen Dank!

Alles fing an mit einer Papptüte und einem kleinen Kästchen mit Gummibändern, Bindfaden, Draht, Briefklammern und wiederverwendbarem Kleber.Kiste

Daraus soll ein Haus entstehen? Das fragten sich die Schüler*innen der Klasse 4a. Wir ließen uns auf das Bauprojekt von "Eine Welt in der Grundschule", einem Projekt des Grundschulverbandes e.V. ein.

Zuerst musste die Tüte mit eigenen Baustoffen, die im Haushalt gefunden werden können, gefüllt werden. Dann wurden die Tüten untereinander getauscht, so dass jedes Kind eine gepackte Tüte bekam. Drei eigene Dinge durften ergänzt werden und dann begann die Umsetzung des Bauvorhabens. Das war oft gar nicht so einfach, denn die Tüten enthielten oft ganz andere Bauteile, als man sich selbst zum Bauen ausgesucht hätte. Man musste sich also darauf einlassen, das zu verwenden, was vorhanden ist. Wir erfuhren, dass dies in der Geschichte des Hausbaus für die Menschen schon immer eine Herausforderung war, denn ob Lehm, Stein, Holz oder anderes Material: Immer konnte nur das verwendet werden, was vor Ort zu finden war. Heute ist das nicht mehr so. Unser Hausbau hat sich sehr verändert. Baumaterialien werden über lange Strecken transportiert und künstlich hergestellt Baustoffe, wie Beton, Aluminium, Stahl, Kunststoff usw. haben sich durchgesetzt. Wir haben aber auch gelernt, dass diese Art zu bauen von vielen Menschen infrage gestellt wird, denn sie ist meist nicht umweltfreundlich. So werden zunehmend wieder Häuser aus Naturbaustoffen wie Holz, Moos aber auch aus Abfällen gebaut.

Damit war aber unser Bauexperiment noch nicht vorbei. Die Häuser mussten wieder abgebaut werden. Das war schade, denn es sind faszinierende Gebäude entstanden. Aber der Abriss des alten Hauses hatte einen Neubau zur Folge. Die Baumaterialien wurden wieder in die Tüfteltüten getan und weitergegeben. So machte sich an anderes Kind an die Arbeit und baute ein neues, tolles Haus aus den Materialien.

Die digitale Ausstellung aller teilnehmenden Schulen befindet sich hier.

Aus diesem Haus... ...wurde dieses Haus
 Lenny 1  Linn2
 Lucia Haus1  Louisa2

AbrissMit einer Mischung aus Erfurcht, Neugierde und einer kleinen Träne im Auge beobachten wir den Abriss unseres alten Schulgebäudes. Ungerührt lässt dieses gewaltige Schauspiel der Bagger und fleißigen Arbeiter wohl niemanden, der in diesen Räumen Zeit verbracht hat. Seltsam kommt es einem vor, zwischen diesen Steinen und Dämmaterialien gelernt zu haben. Was macht ein Haus denn aus, dass man sich darin zuhause fühlt? Nun sind es die drei Containeranlagen, in denen wir uns zuhause fühlen. Sie heißen BAUM-, SCHUL- und WEG-Container. Diese Namen haben sie im Schülerparlament bekommen und sicherlich haben sich mittlerweile alle daran gewöhnt. Auch wenn sie von außen etwas trist aussehen, so sind sie doch von innen sehr wohnlich und funktional.

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